wieder mal im nachtzug
ziemlich leer, der intercity richtung kärnten.
im speisewagen am nebentisch der handelsreisende mit laptop;
hat excel offen, raucht parisienne bleu und hat am handy offensichtlich eine flamme, wenn ich recht gehört hab, irgendwo in der nähe von irgendwas sankt wolfgang, und er will von der dame wissen, wo sich irgendein sebastian umhertreibt und was für ein blöder aff das eigentlich ist.
die mutter oberin trabt vorüber, hat so schräge mandelaugen und sowas von einem tief eingeschnittenen knackarsch, daß mir sowas von schwindlig wird, blödmann, der ich bin auf meie alten tage.
freilich will der reisende greis nochn bier, das dritte seit unzmarkt und das vierte seit leoben, und bis klagenfurt werdens wohl noch sowas von drei weiteren werden.
eben ist sowas von treibach_althofen vorbeigezogen, guck einer großfamilie schnell auf den abendbrottisch, als der zug langsam über einer baustelle poltert, ich glaub, die essen grad sowas von bratwurst mit brot, was ja durchaus was gscheite sein kann.
werd wie immer in der pension klausnigg nächtigen, da gibts die anita aus bleiburg, 66, ein busen wie fleischgewordene mutterschaftshysterie und hüften wie eine baßgeige, das weib hat trotz oder grad wegen ihrer 66 sowas von fickphantasie drauf, man glaubts nicht, was da unter der ascheschickt an später glut wärmend hervortritt.
das wärmt herz, buckel, schwanz und seel auf das allerfeinste.
hab vorhin angerufen, sie ist im hause, sitzt in der badewanne, badet ihre spielsachen, hört radio maribor und wird sich in bälde die fut glattrasieren, was bei meinereiner auf gemischte gefühle stößt.
einerseits mag ichs durchaus, wenn zunge, eichel und finger unvermittelt geilheißes weiberfleisch zu spüren kriegen; anderseits ist um einen ordentlichen venuspelz eine feine aura von mysterium gewoben, auch nistet der brunftduft im gebüsch ungleich besser als auf einem kahlen berge, um mit meinem freund schostakowitsch zu sprechen.
wie auch immer, anita und ich haben so unsere kleinen, aber feinen rituale: ich erscheine, küßchen auf wange, ganz geschwisterlich vorerst, dann schlabbern wir in etwa eine flasche vom roten, wir werfen eine novalisblaue kerze an, über die wir eine rote glaskugel stülpen; ich dusche mich sowas von ganz ohne seife,weil sie will mich brutto für netto schnüffeln wegen original aura und so; dann sitzt sie so da ohne slip unter dem hauskleid und ich schieb ihr den rocksaum hoch so peu bis zu den lenden und wenn sie die beule in meinem schritt sieht,dann zieht sie mir den reißverschluß auf, bläst mir einen in nullkommanix und für die zweite ladung haun wir uns auf die matte und machen pläne für passende entsorgung der körperchemie.
jetzt aber ist st.veit an der glan vorbei und ich denk dran, daß ich dienstag abend ein date mit C. in der gudrunstraße hab; ihr alter hängt seit heut vormittag leider gottes sowas an einer herzlungenmaschine nach einem zu harschen fick mit der zugehfrau; mit 81 soll man derlei herumtoben auf einer slowakin mit 37 besser bleiben lassen; aber der medizinmann sagt, er kommt durch, wird allerdings windelhose und rolli brauchen für den rest von sowas von scheiß leben und dann haben C. und ich freies schußfeld für unsere vermaledeit-heiten ;-))
M. aus baden hat ein mail geschickt und will wissen,
ob ich noch PROZAC brauch und verdammtmal, ja, ich brauchs noch wegen rückfall und so, aber wenn ich ende oktober nach baden komm, dann kriegt M. eine ganz zauberhafte abreibung und die säfte werde steigen, daß uns die ohren klingeln.
eben ruft anita an und kichert irgendwie rum und sagt, daß sie derzeit ihren mittelfinger in der muschi hat und ich soll mich gefälligst beeilen, ihre klit ist schon himbeergroß und heiß wie lava.
werden eh gleich einrollern in klagenfurt, ich ruf mal zahlen!und mandelauge guckt mir tief in die seele und wir erinnern uns lächelnd-wortlos an unseren quickie im zug-klo vor etwa vier monaten zu vollmond, irgendwo knapp vor salzburg-siezenheim, wenn ich mich recht erinnere.
tja, kein schwanz ist so hart wie das leben.
im speisewagen am nebentisch der handelsreisende mit laptop;
hat excel offen, raucht parisienne bleu und hat am handy offensichtlich eine flamme, wenn ich recht gehört hab, irgendwo in der nähe von irgendwas sankt wolfgang, und er will von der dame wissen, wo sich irgendein sebastian umhertreibt und was für ein blöder aff das eigentlich ist.
die mutter oberin trabt vorüber, hat so schräge mandelaugen und sowas von einem tief eingeschnittenen knackarsch, daß mir sowas von schwindlig wird, blödmann, der ich bin auf meie alten tage.
freilich will der reisende greis nochn bier, das dritte seit unzmarkt und das vierte seit leoben, und bis klagenfurt werdens wohl noch sowas von drei weiteren werden.
eben ist sowas von treibach_althofen vorbeigezogen, guck einer großfamilie schnell auf den abendbrottisch, als der zug langsam über einer baustelle poltert, ich glaub, die essen grad sowas von bratwurst mit brot, was ja durchaus was gscheite sein kann.
werd wie immer in der pension klausnigg nächtigen, da gibts die anita aus bleiburg, 66, ein busen wie fleischgewordene mutterschaftshysterie und hüften wie eine baßgeige, das weib hat trotz oder grad wegen ihrer 66 sowas von fickphantasie drauf, man glaubts nicht, was da unter der ascheschickt an später glut wärmend hervortritt.
das wärmt herz, buckel, schwanz und seel auf das allerfeinste.
hab vorhin angerufen, sie ist im hause, sitzt in der badewanne, badet ihre spielsachen, hört radio maribor und wird sich in bälde die fut glattrasieren, was bei meinereiner auf gemischte gefühle stößt.
einerseits mag ichs durchaus, wenn zunge, eichel und finger unvermittelt geilheißes weiberfleisch zu spüren kriegen; anderseits ist um einen ordentlichen venuspelz eine feine aura von mysterium gewoben, auch nistet der brunftduft im gebüsch ungleich besser als auf einem kahlen berge, um mit meinem freund schostakowitsch zu sprechen.
wie auch immer, anita und ich haben so unsere kleinen, aber feinen rituale: ich erscheine, küßchen auf wange, ganz geschwisterlich vorerst, dann schlabbern wir in etwa eine flasche vom roten, wir werfen eine novalisblaue kerze an, über die wir eine rote glaskugel stülpen; ich dusche mich sowas von ganz ohne seife,weil sie will mich brutto für netto schnüffeln wegen original aura und so; dann sitzt sie so da ohne slip unter dem hauskleid und ich schieb ihr den rocksaum hoch so peu bis zu den lenden und wenn sie die beule in meinem schritt sieht,dann zieht sie mir den reißverschluß auf, bläst mir einen in nullkommanix und für die zweite ladung haun wir uns auf die matte und machen pläne für passende entsorgung der körperchemie.
jetzt aber ist st.veit an der glan vorbei und ich denk dran, daß ich dienstag abend ein date mit C. in der gudrunstraße hab; ihr alter hängt seit heut vormittag leider gottes sowas an einer herzlungenmaschine nach einem zu harschen fick mit der zugehfrau; mit 81 soll man derlei herumtoben auf einer slowakin mit 37 besser bleiben lassen; aber der medizinmann sagt, er kommt durch, wird allerdings windelhose und rolli brauchen für den rest von sowas von scheiß leben und dann haben C. und ich freies schußfeld für unsere vermaledeit-heiten ;-))
M. aus baden hat ein mail geschickt und will wissen,
ob ich noch PROZAC brauch und verdammtmal, ja, ich brauchs noch wegen rückfall und so, aber wenn ich ende oktober nach baden komm, dann kriegt M. eine ganz zauberhafte abreibung und die säfte werde steigen, daß uns die ohren klingeln.
eben ruft anita an und kichert irgendwie rum und sagt, daß sie derzeit ihren mittelfinger in der muschi hat und ich soll mich gefälligst beeilen, ihre klit ist schon himbeergroß und heiß wie lava.
werden eh gleich einrollern in klagenfurt, ich ruf mal zahlen!und mandelauge guckt mir tief in die seele und wir erinnern uns lächelnd-wortlos an unseren quickie im zug-klo vor etwa vier monaten zu vollmond, irgendwo knapp vor salzburg-siezenheim, wenn ich mich recht erinnere.
tja, kein schwanz ist so hart wie das leben.
mathematicus - 9. Okt, 22:36
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