auf dem weg nach sexten.
marie will mit dem geländewagen aufs sextner joch hinaus,
ich hab ihr abgeraten.
die flötenspielerin aus der christmette will mir ein mail schicken,
wegen der ferien auf dem reiterhof in hermagor,
aber ich hab mit gäulen absolut nix im sinn.
vater gehts schlecht,
das lebenslicht flackert wohl.
er ist 81.
die kinder sind in tunesien auf kurzurlaub,
und edith muß erneut operiert werden,
die arme.
renate hat einen neuen lover und erzählt von einer irren liebesnacht.
ich vergönns ihr von herzen,
denn das leben ist kurz,
der tod ist lang.
