15
Aug
2005

couch potatoe

teller heiße hühnersuppe mit karotten und nudeln und tabasco und curry soeben.
man gönnt sich ja sonst nix.
hélene ist mit rosa in frastanz auf peters sponsionsfest.
ich häng auf der couch rum, guck XXP und zieh mir eine flasche traminer rein und pflege mein ramponiertes knie.
regen, 14 grad und regen hier im bregenzer wald.
irgendein typ ruft dauernd auf meinem 3mobile an und legt auf,nummer sowieso unterdrückt.
E aus graz vermisse ich sehr, aber wie stell ichs an?!
mal sehn, was mit improvisation geht.
gestern SIN CITY angeschaut: handlung naja....aber schwarzweißDigital, das kann was!
katze will soeben gestreichelt werden, soll sie haben....
dann zu bett ins einsame, wär schön, sich an E zu wärmen.
gutnacht, welt!
bisou pour marie in BN...

CYBER_SEX

sex.
jetzt.
icon Q auf hybrid-quantenrechner.
in worklife-system eingeloggt.
multilayer-nanochip hinter meinem rechten ohr:
sammelt rund um die uhr meine bio- und psychodaten und sendet sie
an das zentrale terminal GODMASTER.
GODMASTER schaltet prozedur COR 01.1 frei.
hauptmenü.
eine nackte frau erscheint.
etwa 35 jahre, tiefblaue augen, an die 170 cm groß, standardmaße in der edition COR DE LUXE VERSION 3.04 UPDATED
brüste zu klein.
korrigiere silhouette mit laser-pen.
wunderschöne apfelbrüste, kleine, zartrosa warzen.
ich will sex.
bäuchlein sollte etwas mehr gewölbt sein.
laserpen.
gestern begegnung im venture linear train.
die hinreißende letizierin mit einer stimme wie eine harfe und einer
ausstrahlung voller vibration und magnetischem puls.
genaudas will ich.
mentalprozessor spielt rememberdatei auf das klon-board.
nun vaginaltrakt konfigurieren.
eher enger, aber in hohem maß seidig-geschmeidiger tunnel, wie zweite haut um meinen penis. letzte 3 zentimeter meinen stößen
gressiv widerstand entgegensetzen,aber vordringen bis muttermund bei erguß möglich.
ODMASTER assembliert ausgewähltedateien zu -> terminalfrau.
oberschenkel korrigieren richtung UEPPIG +, schambehaarung auf DICHT+ und arrangement der schamlippen auf GESCHLOSSEN ANLIEGEND.
button AUTO FINISH.
GODMASTER überprüft AROUND PROFIL und ergänzt terminalfrau mit FILL IN-heuristik.
jetzt auf 1:1 skaliert und voluminisiert .
prozeß dauert etwa 2,5beat, bio-inkubator im kellergeschoß der SEX FACTORY.
saphirlaser modelliert nach den CAD-parametern von GODMASTER aus einem gallertblock meine terminalfrau. täuschend fleischähnlicher faserstoff, echter hominidin äußerlich nicht zu unterscheiden.
innen fehlen jedoch alle organe und prozesse, welche zur perfekten illusion eines synthetischen geschlechtswesens unnötig sind.
körpersekrete wie speichel, vaginalsekret und schweiß artifiziell simuliert, chemisch rein und absolut keimfrei.
in FUCK CHAMBER 213B13C564X, dritte etage der FACTORY.
kabine i3x3x3 meter groß, temperatur und luftfeuchtigkeit sind optimal voreingestellt. ich wähle sanftoranges flutlicht, mittlere matratzenhärte und klassische gitarrenmusik.
die türe öffnet sich.
terminalfrau ist da.
nackt unter einem blauseidenen bademantel
haut schimmert silberrosafarben.
sie kommt auf mich zu, sieht mich aus halbgeschlossenen tiefblauen augen an.
ihre rotblonde mähne fließt in einer unnachahmlichen wellenbewegung über ihre schmalen schultern.
derselbe rotblonde haarton findet sich zwischen ihren schenkeln wieder.
ich lege eine samtrolle so unter ihr becken, daß die pobacken leicht geöffnet angehoben vor mir liegen.
ich knie mich hinter sie und führe meinen erigator vorsichtig zwischen ihre schamlippen, berühre ihre himbeerfarbene klitoris.
mit meiner eichel dringe ich nur zwei zentimeter tief ein und fühle die sanften pumpbewegungen ihrer vagina.
ich muß mein hart heraufquellendes sperma mit mühe zurückhalten und dringe noch ein wenig tiefer ein. wie eine kundige frauenhand umschließt das kunstfleisch meiner terminalfrau meinen penis und führt ihn unmerklich immer tiefer in ihre verborgenen schatzkammern. ihre rechte hand schließt sich um meine hoden, der mitelfinger massiert sanft, aber unerbittlich die prostata.
ihr becken stimmt eine langsam schwingende, sich zärtlich steigernde melodie an. ich schlüpfe aus ihrem verlangenden bäuchlein, drehe sie auf den rücken.
sie stöhnt leise, ihre augenlider flattern über diesen tiefblauen ozeanen, die urplötzlich voller tränen sind. ich drücke mit meiner rechten hand ihr becken fest an mich und fühle ihre zunge die meine sucht und findet. ihr speichel schmeckt nach einer raffinierten mischung aus sperma und melone wir trinken einander und ich fühle, wie mein samen jetzt befreiung sucht. sie schlingt ihre heißen schenkel um meine hüften, um meine eichelspitze an ihren muttermund zu führen.
knapp vor dem höhepunkt hält sie inne und bewirkt mit einer magischen bewegung ihres schamhügels, daß mein samen noch an der schwanzwurzel verweilen muß. ich fühle, wie das sperma in seinem gefängnis zu kochen und zu brodeln beginnt.
ich flehe sie an, mich zu entladen, sie lächelt nur und läßt ihre klitoris an meinem schwanz flattern wie ein schmetterling.
dann entwindet sie sich mir in einer bewegung, der ich mit meinem augen nicht folgen kann, dreht mich auf den rücken und läßt ihre schamspalte von oben über meinen lustgequälten schwanz gleiten. sie nötigt mich, völlig stillzuhalten und massiert mir mit zarten stößen das sperma neuerlich bis zur peniswurzel hoch.
ich sterbe fast vor geilheit und gier.
sie läßt ihre zunge hervorspielen und ihr speichel tropft warm und schleimig in meinen mund, meinen rachen, auf meine zungenspitze. ich fühle, wie mein schwanz zum zerspringen hart und heiß wird.
ihre gebärmutter beginnt an meiner eichel zu saugen und zieht dadurch das sperma zusätzlich hoch.
unsere zungen und lippen verschlingen sich ineinander, quellen über und endlich!endlich!endlich!
wir sinken erschöpft nieder und nun muß geschehn, was mit terminalfrauen immer geschieht, wenn sie das sperma eines hominidenmannes aufgesogen haben:
ihr körper beginnt mit kalter flamme zu brennen, beginnend bei den füßen. sie empfindet dabei keinerlei schmerz, nichts. sie löst sich einfach auf, ihr geschlechtsapparat jedoch bleibt noch etwa zehn minuten nach alter zeitrechnung um meinen schwanz geschlungen,bis sperma und vaginasekret verdampft und versickert sind.
dann löst sich auch dieser letzte rest meiner terminalfrau mit einem leisen seufzen auf.
auf TERRA NOVA gibt es keine sexualverbrechen und keine psychoprobleme, die durch sex verursacht werden.
selbstverständlich kann die form des terminalpartners völlig frei gewählt werden; es gibt user, die in der FACTORY tiere, kinder und aliens als fuck-klons verwenden.
ich besuche die FACTORY etwa 2 mal die woche, so wie man die sauna oder eine massage bucht.
die entwicklung der programme von GODMASTER INC. führt in naher zukunft zu folgenden entwicklungen:
exualverkehr völlig virtuell über transmagnetische stimulation des hippocampus und damit absolut berührungsfreie fickprozeduren
lymorphe klons, die während des fickaktes über einen scan der hominiden biosensorik automatisch ihr verhalten und ihre konfiguration ändern
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